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Alternative zu M@il-Exchange

Posted by on 12. Mai 2011

Ich habe mir gedanken gemacht, wo wie und wann ich an meine Mails rankomme.
Bis jetzt war ich mit meiner Lösung nicht ganz zufrieden. (Mehrere e-Mail-Clients auf verschiedenen Geräten die eine kopie immer auf dem server belassen)

Jetzt habe ich mir mal Thunderbird Portable angeschaut.
Mit Dropbox verknüpft und fertig isses: Eine super Alternative zu Exchange. (Für meine Bedürfnisse  jendefalls).
Zwar werden mir einige jetzt den Kopf abreissen, aber wie gesagt für mich die allerbeste Lösung 😉 und ich lass nicht mit mir reden ;P
Was denkt ihr darüber ?

Anleitung:

1.) Meldet Euch bei Dropbox an ( hier )
2.) Installiert das Dropbox Programm auf eurem Rechner.
3.) Installiert Thunderbird portable (hier)  in dem Privat Ordner in Dropbox
4.) Auf jedem weiteren PC/Mac Dropbox installieren, auf dem ihr euren Mail Client nutzen wollt.
5.) Auf jedem Rechner ein Shortcut auf den Desktop oder wohin auch immer
6.) Fertig, schon habt ihr immer den gleichen Client mit allen Mails immer erreichbar. Die Einstellungen sind gleich und alles andere auch 😉 überall !

5 Responses to Alternative zu M@il-Exchange

  1. michi

    Jedoch werde ich aus dem Artikel nicht ganz klug, wass vorher nicht gefiel? Ich nutze z.B. seid Jahren die Möglichkeiten des IMAP. Dort bleiben alle Nachrichten standmäßig auf den Mailserver (egal ob empfangen oder gesendet) und jeder Client unterstützt diese Protokoll. Leider muss bei den ein oder anderen Provider wohl ein Häkchen in der Einrichtung gesetzt werden, dass man das nutzen kann 🙁
    Das hat für mich den Charme dass die Daten dann „nur“ der Mailanbieter hat und ich keiner weiteren Firma Zugriff auf diese Informaten gewähren muss.
    Dateien für den dezentralen Zugriff, habe ich auf meinen kleinen Homeserver liegen (wohl der Vorteil der technikverliebten Nerds ;)) und dank dyndns.org Unterstützung komme ich auch von überall dran. Und auch hier liegen die Daten des Servers weiter in
    meiner Handy und nicht bei einen Drittanbieter.
    Zudem finde ich zumindest in unseren Breitengraden ein Problem ist die bescheidene Uploadgeschwindigkeit im DSL-Privatsektor. So wird sicherlich jeder gefrustet sein, wenn er mal „eben“ 1 – 2 Gigabyte neue Fotos hochlädt. Auch das löst ein interner Server (bei manchen Routern reicht ja schon das anhängen einer USB-Festplatz + dyndns-Einrichtung) und dann ist das Kopieren in der Heimumgebung ein Klacks und von unterwegs dauert es dann halt wieder genauso lang.
    Wer natürlich die damit verbundenen Investitionskosten scheut, läuft mit Diensten wie Dropbox ganz gut. Zumal die Daten damit auch außerhalb der Wohnung sind, was nach einem Brand oder Einbruch ungeheurere Vorteile hat. Hoffen wir nur das der Anbieten ordentlich die Daten sichert und nicht bei plötzlicher Insolvenz den Stecker zieht. Die Empfehlung muss daher lauten: Also lieber doch noch eine „private“ Kopie halten.
    Jedoch sollte sich jeder mit Verschlüsselung ein wenig beschäftigen. Schließlich will man doch nicht das das Unternehmen oder falls jemand zufällig die Zugangsdaten ausspäht, dass dort alles gelesen werden kann 😉
    Wenn es passt ist doch alles gut und das ist aus meiner Sicht immer das Wichtigste. Lösungen gibt es ja Sand wie am Meer. Und warum sollte die jemand den Kopf abreißen? Vom Austausch der Infos haben doch alle was.

  2. Chris Race

    Na, hat sich die Dropbox-Empfehlung schon gelohnt? Gab es schon genug kostenfreien Zusatzspeicherplatz?

  3. Carsten

    Ich nutze IMAP auf dem Handy und ansonsten die Gmail Weboberfläche. Bin ganz zufrieden damit.
    An Chris Races Einwand musste ich auch gleich beim Lesen denken 😀

  4. Andreas

    Für kostenfreien Zusatzspeicher braucht man keine Empfehlung. Das ist ja heutzutage kein Problem..

  5. MarsOnline

    Halte ich nicht für eine gute Lösung. Wenn man „aus versehen“ von zwei Rechnern gleichzeitig das Programm öffnet o.ä. kann das auf unschöne Art zu inkonsistenten Daten führen. Warum etwas über ein Protokoll (Filesystem über ein Netzwerk) tun, obwohl es für die Anwendung längst ein passendes Protokoll gibt (IMAP, bzw. Exchange/OpenExchange)? Außerdem überträgst Du damit ALLE Emails, die Du je geschrieben oder bekommen hast unverschlüsselt über das Netzwerk… Würdest Du Deine Konoauszüge, Rechnungen, Postkarten… mit der lesbaren Seite nach außen an Deine Scheibe kleben?
    Wenn einem seine Privatsphäre und die seiner Kommunikationspartner keine zwei bis drei Euro im Monat wert ist, man keinen Wert auf einen Konsistenten Datenbestand legt und sich auf ein konkretes Betriebssystem festlegen will (Ist schließlich nicht von MAC/Win/Linux/Android/iOS aus auf einmal nutzbar, IMAP oder Exchange dagegen schon) für den kann die Lösung fast Kompromissfrei funktionieren, für alle anderen nicht.

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