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Lost Places Leipzig – Verborgene Welten

Posted by on 17. November 2011

Neben dem Buch von Bernhard Hoecker gibt es noch weitere interessante Bücher zum Thema Lost Places. Passend zum kommenden (kommt es? Kommt es doch nicht?) Mega Event im Jahr 2012 in Leipzig ist das Buch Lost Places Leipzig – Verborgene Welten seit 2009 auf dem Markt.

Die Aufmachung gefällt mir persönlich besser als das Hoecker-Buch. Das kann aber auch daran liegen, dass alle Bilder in schwarz/weiss abgebildet sind. Auch das Hardcover macht dieses Buch einfach perfekt. Jedoch ist der Bildband inhaltlich in Sachen Geocaching nicht vergleichbar.

Wir bedanken uns beim Mitteldeutschen Verlag für die Bereitstellung der Exemplare.

Hier gibt es noch weitere LP-Bücher bei Amazon

Pressestimmen

Fotograf Marc Mielzarjewicz hat in einem Spiel aus Schatten und Licht traumhafte Schwarz-Weiß-Bilder geschossen, die die Schönheit des Verfalls offenlegen und eine beinahe mystische Stimmung erzeugen. Dazu werden die Geschichten der stillgelegten Gemäuer skizziert. Ein Bildband für Romantiker, die alte Gemäuer lieben. –Leipziger Volkszeitung (Magazin), Januar 15, 2010Mielzarjewicz` eindrücklicher Bildband bietet ins Künstlerische überhöhte Dokumentarfotografien. –Mitteldeutsche Zeitung, Januar 16, 2010Die Fotos, ohne jegliches Kunstlicht aufgenommen, sind unbestechliche Zeugen. Ob abgeblätterte Türen, umgelegte Schalter, Rohre, Leitungen, selbst geöffnete Spindtüren – sie lassen einen einst funktionierenden Organismus ahnen, der von Menschen in Gang gehalten wurde. Die Gründe für den Verfall sind vielfältig. Nicht zu übersehen ist, dass die meisten Areale seit der Wende einem ungewissen Schicksal entgegen dämmern. Die bestechend scharfen Fotos, die keiner Bildunterschrift bedürfen, werden dann die letzten, einzigen Zeugen der Erinnerung sein. –Ostthüringer Zeitung, Februar 26, 2010Rathaus, Thomaskirche, Auerbachs Keller – die hier versammelten Schwarz-Weiß-Fotografien von Marc Mielzarjewicz zeigen eine andere Seite Leipzigs, eine verborgene, vielleicht eine vergessene, eine, die selbst Leipziger kaum kennen. In diesem klar gestalteten Band finden künstlerisches Schaffen und fundiertes Wissen zusammen: kurze einführende Texte von Stefan W. Krieg, Architekturhistoriker und Denkmalpfleger in Leipzig, sind jeder Bilderfolge vorangestellt. Ein Bildband, der eine gelungene Verbindung von Architektur, (Stadt-)Geschichte und künstlerischer Fotografie eindrucksvoll vor Augen führt. –Talke Flörcken, Kunststoff. Das Kulturmagazin aus Mitteldeutschland, April/Mai/Juni 2010Ob in der Drahtseilbahnfabrik Adolf Bleichert, im Proviantamt mit Heeresbäckerei, der Maschinenfabrik Paul Swiderski oder im Stadtbad – überall entstanden einzigartige Aufnahmen, die auch noch im Verfall eine ungeheure Faszination ausstrahlen. –Bert Endrsuzeit, Leipziger Volksstimme, April 9, 2010

Kurzbeschreibung

Der Bildband entführt in das Reich der Leipziger Ruinenwelten, an Orte, die sich heute schon fast mystisch dem Auge des Betrachters entziehen , in verborgene Welten. Mit dem Beginn der Industrialisierung haben diese Bauten maßgeblich das Stadtbild mit ihrer wunderschönen und raumgreifenden Architektur geprägt, heute warten sie auf Investoren, befinden sich im Umbau oder fristen als Spekulationsobjekt ihr Dasein. Von Marc Mielzarjewicz in ästhetischem Schwarz-Weiß eingefangen und durch eine wirkungsvolle Lichtregie zu neuem, düsterem Leben erweckt, offenbaren sie ihre einstige Schönheit, die ihnen selbst der Verfall nicht zu nehmen vermag.

 

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