Gestern sind wir wieder auf einen weiteren Arikel zu unserem Hobby aufmerksam geworden:
Was bei dem Artikel besonders auffällt ist der Part: Die Zielpunkte sind so gewählt, das Sie nur unweit der offiziellen Wege liegen, damit Landschaft und Tiere nicht mehr als nötig beeinträchtigt werden.
Der erste Eindruck für einen Geocacher beim lesen dieses Artikels ist eigentlich, das uns gezeigt werden soll wie es richtig geht. Ein Thema das immer wieder auftaucht ist die Belastung der Natur durch den Menschen. Gleichzeitig wird hier auf das Kreismedienzentrum hingewiesen das derzeit über 20 GPS Geräte verleiht und es sollen noch 20 weitere angeschafft werden. Ist das nicht ein Wiederspruch? Man kann nur noch drauf warten, das irgendwo Mountainbikes verliehen werden um auf durch den Wald zu pflügen. Aber der Welzheimer Bürgermeister hat auch schon die Dose gefunden:
Wer an diesem Tag in der Zeitung weitergelesen hat konnte auf der gleichen Seite über eine „Schlammschlacht der Traktorenoldies“ lesen. Grüße an die Natur…
Den Bericht habe ich am Dienstag Abend gelesen,
so lässt sich auch wieder Geld machen, mit dem Verleih der GPS Geräte.
Den Bericht “Schlammschlacht der Traktorenoldies” fand ich auch sehr lustig 😉
Gruß geoschwob.com
Warum macht man es dann nicht so, wie es zum Beispiel in Schömberg gemacht wird ??? Die Gemeinde hat verschiedene Caches ausgelegt, eigene Coins dafür, eine eigene Internetpräsenz geschaffen (http://www.geocaching-schoemberg.de/) und das Ganze noch bei GC veröffentlicht. So können die „bösen“ Cacherhorden gelenkt werden und alle sind zufrieden und können gut miteinander auskommen.
Naja, mal sehen, wie sich das entwickelt…
Mich hat der Teil mit der „vergrabenen Dose“ irritiert.
Zudem find ich nich offizielles bei GC.