Notiz: Snowplane (Mac)

Da es so gut wie sicher ist, dass es keine weiße Weihnachten gibt muss man sich ja irgendwie behelfen. Mit Snowplane schneit es wenigstens auf eurem Mac 😉 Hier gehts zu Download.

 

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Ein schnelles Weihnachtsgeschenk?

Unter den Weihnachtsbaum werden es unsere Petlinge nicht mehr schaffen. Aber bald könntet ihr sie verstecken!

Kurzentschlossen verlosen wir 2×10 Petlinge inkl. FTF-Deckel. Also los…

Was müsst ihr dafür tun? Schätzt einfach wie schwer einer dieser Petlinge ist und sendet die Antwort (in Gramm) an: wieschwerbinich@geocaching-handbuch.de

Angaben zur Größe findet ihr irgendwo auf geocaching-handbuch.de. Die 2 besten Tipps gewinnen!

Verschickt ebenfalls über Twitter:
#Geocaching-Handbuch verlost PETlinge #DankeGCBuch www.GCHB.de

Viel Spass! Am Freitag Abend werden die Gewinner bekannt gegeben.

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Notiz: Google – Versteckte Funktionen!

Google lässt es passend zur Jahreszeit schneien!
Was? Ihr habt noch nichts davon gehört? Na dann wirds aber Zeit!

Es ist ganz einfach! Googelt einfach mal „let it snow„…!
Und lasst euch frostig überraschen! Schön, dass Google sich sowas immer mal wieder einfallen lässt.

Ähnliche lustige Google Überraschungen gibt es ja schon, googelt doch einfach mal „do a barrel roll„….
Dann beginnt sich die Seitenansicht um 360 Grad im Uhrzeigersinn zu drehen.
Google findet immer mehr Spaß an solchen kleinen Funktionen!
Hier noch ein paar Beispiele von den versteckten Funktionen:

Gebt doch einfach mal in der Googlesuche „Tilt“ oder „askew“ ein…

Eine weitere Funktion ist das Snake spielen auf Youtube – Videos:

So gehts:

Bei YouTube mal ein Video starten, per Klick IN DAS VIDEOFENSTER anhalten, dann auf der Tastatur die Pfeiltaste links gedrückt halten. Bis die rotierende Perlenkette, die anzeigt dass das Video lädt, ein wenig blinkt. Pfeiltaste links loslassen und gleichzeitig eine beliebige andere Pfeiltaste drücken – viel Spaß beim Snake spielen! 😉

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Fenix PD32 im Test!

Diesmal haben wir die Fenix PD32 getestet und teilen euch unsere Ergebnisse und Erfahrungen zu der Taschenlampe mit.

Unser erster Eindruck:

Die Verpackung ist sehr professionell in den Hauptfarben Schwarz/Orange gestaltet. Durch das Sichtfenster im Karton kann man die Taschenlampe auch schon sehen. Außerdem sieht man die wichtigsten Fakten direkt auf der Vorderseite des Kartons.
Auch beim Öffnen der Verpackung war unser erster Eindruck sehr gut!

Im Lieferumfang befindet sich die Fenix PD32,  2 CR123A Batterien , ein Benutzerhandbuch und eine schwarze Fenix Schutztasche für die Taschenlampe. Die Lampe ist sehr gut verarbeitet, und lässt sich mit Hilfe von zwei Tasten bedienen.

Im Test:

Die Fenix PD32 liegt sehr gut in der Hand, durch das geringe Gewicht von nur ca. 61 Gramm und einer Länge von ca. 12,7 cm. Die Gewinde der Lampe sind sehr gut geschnitten und laufen geräuschlos…!
Mit dem seitlichen Modischalter, kann man zwischen den 4 verschiedenen Helligkeitsstufen wechseln. Dies funktioniert problemlos, auch mit einer Hand! Am hinteren Ende der Taschenlampe sitzt der Endkappenschalter, mit der die Lampe an- und ausgeschaltet werden kann.
Durch drücken des Endkappensschalters, schaltet sich die Fenix PD32 in den Dauerbetrieb.


Die vier Helligkeitsstufen: Low, Med, High und Turbo
Auf der Helligkeitsstufe “Turbo“, ist die Lampe unglaublich hell (315 Lumen), sodass es unmöglich ist beim Nachtcachen vom Weg abzukommen. Beim Nachtcachen empfehlen wir euch aber die Stufe “High“, da die Lampe sonst so hell ist, dass die Reflektoren nicht mehr zu sehen sind.
Helligkeitsstufe Low:

Helligkeitsstufe Med:

Helligkeitsstufe High:

Helligkeitsstufe Turbo:

Hier noch einige Technische Daten der Fenix PD32:
– Cree XP-G R5
– digital geregelt für weitgehend konstante Helligkeit
– 50.000 Stunden Lebensdauer
– 4 Helligkeitsstufen
– genereller Modus mit 4 Stufen:
– 9 Lumen 200 Std.
– 70 Lumen 16 Std.
– 130 Lumen 8 Std.
– 315 Lumen 2 Std.*

Die Taschenlampe schaltet nach 30 Minuten im höchsten Modus mit 315 Lumen auf den hohen Modus mit 130 Lumen zurück. Die Errechnete Laufzeit von 2 Stunden ist daher ein kummulierter Wert.

– Leuchtweite: 141 Meter
– Intensität: 5000 cd
– wasserdicht gem. IPX-8 = 2 Meter für 30 Minuten
– speziell beschichtete Linse
– gegen unbeabs. Einschalten geschützter Schalter
– wegrollsicheres Design
– Länge: 12,7 cm
– Durchmesser: 2.54 cm
– Gewicht: nur 61 Gramm
– hard-anodisierte Oberfläche
– glatter smooth-Reflektor für maximale Reichweite
– Betrieb mit 2x CR123A-Batterien oder 1 x 18650 LiIon Akku

Fazit:

Der Preis für die Fenix PD32 beträgt 67,90 Euro beim FlashLightShop.
Uns gefällt die Lampe insgesamt sehr gut, und wir können sie euch nur weiterempfehlen!
Am besten gefällt uns der seitliche Modischalter und die sehr einfache Bedienung und gute Verarbeitung!
Ein perfektes Weihnachtsgeschenk…!

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Der MagicMaps Weihnachtscomic

Dieses Jahr gibt es wieder eine nettes Comic von MagicMaps zur Weihnachtszeit:

Ach ja, bevor wieder wild getwittert wird… MagicMap: „Gefällt Ihnen der Comic? Sie können ihn gerne veröffentlichen, weiterleiten oder auch als Grußkarte versenden.“ Und so machen wir es! Wir grüßen das MagicMapTeam!

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Testbericht Magellan eXplorist GC


Heute ist das Magellan eXplorist GC  an der Reihe, das Stefan unter die Lupe genommen hat.
Mein erster Eindruck:
Schon die Verpackung ist sehr professionell und vor allem grün gestaltet, was ja schon mal nicht schlecht aussieht. Was mir persönlich zuerst positiv aufgefallen ist, war dass der kleine mit 2 gängigen AA-Batterien läuft und außerdem auch sehr gut in der Hand liegt. Das Gewicht beträgt auch nur 147 Gramm.
Die Maße des Geräts sind:
(BxHxT): 56 x 111 x 36 mm


So sieht das Gerät mit geöffnetem Batteriefachdeckel aus:

Beim Cachen:
Durch die sehr einfache Steuerung ist das beiliegende Handbuch fast nutzlos. Die Menüführung ist sehr gut gemacht. Die Satellitensuche dauert bei guten Wetterbedingungen in der Regel nur wenige Sekunden. Doch auch bei Regen und Wolken findet der kleine sehr schnell seine Satteliten. Die Genauigkeit mit 3 Metern ist nicht zu unterschätzen. Bei guten Wetterbedingungen war der kleine sogar auf 2 Meter genau. Bei nicht so tollem Cachewetter kann aber auch schon mal eine Genauigkeit von 3-5 Metern vorkommen. Wobei man auch in diesem Radius mithilfe eines Hints den Cache sehr schnell findet.
Man kann auch auf die Karte einen transparenten GPS- Kompass legen, damit man immer beides im Blick hat. Dies gefällt mir auch sehr gut.
Auch eine direkte Koordinateneingabe ist möglich, was bei Multis mit mehreren Stages sehr von Vorteil ist. Außerdem erkennt man auf dem farbigen 2,2 Zoll Display, auch bei direkter Sonneneinstrahlung alles. Auch die Aufzeichnung eines Tracks ist, wie bei allen anderen Geräten möglich. Die Trackaufzeichnung erfolgt nach Zeit (wahlweise 5/10/20/60 Sekunden). Auch die Peilfunktion kann bei Multis mit entsprechenden Stages hilfreich sein.
Die Laufzeit mit 2 AA-Batterien beträgt bis zu 18 Stunden. Der Empfang erfolgt über eine Patch-Antenne und das neue WAAS/EGNOS System. Auch eine weltweite Basemap ist bereits vorinstalliert, die auch sehr viele Feldwege kennt.
Die Übertragung der Caches funktioniert sehr gut. Wenn man auf dem PC ein Listing öffnet, muss man nur das Gerät mit dem mitgelieferten USB-Kabel an den PC stöpseln und auf die Taste „Send to My GPS“ drücken. Dazu kann man sich noch den kostenlosen Magellan Communicator für PC/MAC herunterladen. Danach kann man das Gerät wieder vom PC trennen und das komplette Listing (mit Hints, letzte Logeinträge) ist in einer Geocacheliste gespeichert. Wenn man den Cache dann gefunden hat, kann man ein Smilie auf die Karte setzen, genauso wie ein DNF.

Der interne Speicher des Geräts beträgt 1,8 GB, wobei die vorinstallierte Karte schon 1,2 GB in Anspruch nimmt. Für die Benutzerdaten hat man immerhin ca. 500 MB zur Verfügung. Der eXplorist GC nimmt 10000 Geocaches auf. Das entspricht ca. 20 Pocket Queries von Geocaching.com
Es hat also auch die Paperless-Funktion, was beim Geocachen sehr viel Zettelkram erspart!
Außerdem ist es dem Nutzer möglich 500 individuelle Wegpunkte und seine eigenen Hintergrundbilder für die Benutzeroberfläche speichern.
Auch der Preis des Magellan eXplorist GC ist nicht sehr hoch und so kann ich das Gerät wirklich wärmstens empfehlen. Hier stimmt eben noch das Preis-/Leistungsverhältnis.

Die Bedienung:

Wie schon beschrieben ist die Bedienung und Menüführung sehr einfach. Die Bedienung erfolgt ausschließlich über Tasten und einen Joystick. Die Bedienung mit einer Hand funktioniert vollkommen problemlos. Damit ist das Gerät sowohl für Rechts- und Linkshänder geeignet.

Nachteile:
-Schade ist, dass kein SD-Kartenslot vorhanden ist mit dem man den Speicher erweitern kann.
-Ein Touchscreen ist leider nicht vorhanden, was aber nicht unbedingt ein Nachteil sein muss.

Fazit:

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Geocachen mit dem explorist GC sehr viel Spaß macht und immer zum Ziel führt. Mit der Genauigkeit bin ich persönlich auch sehr zufrieden. Magellan ist mit diesem Gerät ein ernsthafter Konkurrent zu Garmin.
Das Gerät ist bei Amazon erhältlich.

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Offtopic – Ein Witz für zwischendruch.

In meinem ganzen Leben habe ich noch nicht so ein guten Witz gehört.

Kommt ein deutscher Tourist in ein griechisches Hotel,
… legt einen 100 Euro Schein auf die Theke und bittet
um einige Zimmerschlüssel, … … damit er mal
nachschauen könne, ob Ihm die Zimmer gefallen würden.
Die 100 Euro seien als Sicherheit. Der Hotelier gibt
ihm alle Schlüssel, da er keinen einzigen Gast hat.
Als der Gast verschwunden ist um sich die Zimmer
anzuschauen, rennt der Wirt zum Metzger und gibt dem
die 100 Euro und sagt , dass damit seine offen
stehenden Rechnungen ja wohl bezahlt seien Er rennt
zurück in sein Hotel. Der Metzger läuft zum Bauern,
gibt dem die 100 Euro und sagt; für das Schwein letzte
Woche, das noch zu bezahlen ist. Der Bauer geht zur
einzigen Prostituierten des Dorfes und gibt ihr die 100
Euro, weil er noch seine letzte beiden Besuche bei ihr
zu zahlen hat. Die Prostituierte rennt zum Hotel und
übergibt dem Hotelier die 100 Euro die sie ihm noch für
2 Zimmermieten, mit Kunden, schuldet. In dem Moment
kommt der Deutsche die Treppe herunter und sagt, dass
ihm keins der Zimmer gefallen würde. Er gibt dem
Hotelier die Zimmerschlüssel, nimmt seine 100 Euro und
verlässt das Hotel. Nun das Ergebnis :

Alle Schuldensind bezahlt und keiner hat Geld….!!!

So funktioniert das EU Rettungspaket…..!

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Der moderne USB-Taschenwärmer

USB-Gadgets gibt es eine Menge. Viele davon sind wirklich nicht zu gebrauchen. Plastik Aquarien mit bunten Fischen, USB-Tassenwärmer die höchsten 20 °C warm werden usw…

Auf  www.yomoy.de sind wir auf einen USB-Taschenwärmer gestoßen. Vielen Dank auch, fürs bereitstellen. Er sieht aus wie ein bekannter MP3 Player, um nicht zu sagen, dass das Gehäuse beim MP3 Player-Hersteller übrig geblieben ist.

Da er aus Alu besteht, verteilt sich die Wärme schnell was von Vorteil ist. Genauso schnell kühlt er nach dem ausschalten wieder ab! 2 Stunden lang hält der Akku. Man muss allerdings die 2 Stunden nicht auf einmal ausnutzen, wie es bei den herkömmlichen Taschenwärmern ist, einfach mit dem Ein- / Ausschaltknopf schalten. Bei mir erreichte der Taschenwärmer 50-60°C was eine enorme Leistung ist. Überhitzen kann der Taschenwärmer allerdings nicht, ein Bi-Metall schützt vor Überhitzung.

www.yomoy.de liefert auch eine gestrickte Hülle mit, damit die Wärme schön kuschelig ist. Und im Sommer verwendet man sie einfach als MP3 Player-Schutz.

Fazit

Man muss nicht unbedingt jeden neumodischen Krampf mitmachen aber bei diesem Taschenwärmer macht man nichts falsch! Ihr könnt ruhigen Gewissens zugreifen.

Das Einzige was man vielleicht bedenken sollte, man hat 2 Hände! Wer sich in der kalten Jahreszeit die Flossen wärmen will, sollte sich gleich 2 bestellen. Wir haben immer von der rechten zur linken Tasche gewechselt und zurück.

Zu haben gibt es den USB-Taschenwärmer für 16,90€ bei Yomoy mit unserer Empfehlung. Haut rein solange der Vorrat reicht!

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Ist denn schon Weihnachten? Noch 2 Tage!

Berufsgeocacher verlost in der Zeit vom 24.11.2011 bis zum 15.12.2011 auf seinem Blog sehr viele nützliche Dinge für uns Geocacher. Also noch schnell mitmachen! Es lohnt sich!
Vom GPS – Gerät, über LED Lenser Taschenlampen bis hin zu TB’s und Coins und vielen weiteren Dingen ist sicherlich für jeden was dabei!
Also macht mit bei der Aktion:  Ist denn schon Weihnachten?

Der Geocaching Podcast von einem Geocacher für Geocacher. Berufsgeocacher´s Blog

Hier die Preise, die ihr mit ein bischen Glück gewinnen könnt:

1. Preis: Magellan eXplorist 610 GPS – Gerät

(Sponsored by Magellan Deutschland)

2. Preis: Garmin eTrex 30 GPS- Gerät

(Sponsored by Garmin Deutschland)

3. Preis: 2 Nächte für 2 Personen mit Frühstück im “Feriendorf an der Ostsee”

(Sponsored by Feriendorf an der Ostsee)

4. Preis: KangaTek Go in Schwarz

(Sponsored by cacher-shop.de)

5. Preis: Bildband “Hoëckers Entdeckungen” mit Autogramm von Erik, Bernhard und Tobias

(Sponsored by riva Verlag & Bernhard Hoëcker)

6. Preis: Garmin Chirp – Geocaching Sender

(Sponsored by Garmin Deutschland)

7. Preis: Victorinox / Falk IBEX Taschenmesser

(Sponsored by Falk Outdoor)

8. Preis: LED Photonpump 41 Kopflampe

(Sponsored by Geocaching Team Celle)

9. Preis: Sissi-Cacher Coin, Sissi-Cacher Krönchen & Sissi-Cacher Button

(Sponsored by cacher-shop.de)

10. Preis: GPS-Freizeitspaß für Abenteurer (Buch)

(Sponsored by VTH Verlag)

11. Preis: Magellan Geocoin & Magellan TB

(Sponsored by Magellan Deutschland)

12. Preis: Travel Bug Aufkleber mit Tracking-Nummer für’s Auto (ca. 180mm x 90mm)

(Sponsored by cachers-corner.de)

13. Preis: Garmin Rot 13 Geocoin

(Sponsored by Garmin Deutschland)

14. Preis: “Geocacher auf der Jagd” Aufkleber für’s Auto (ca. 20 x 5 cm)

(Sponsored by cachers-corner.de)

15. Preis: Magellan TB

(Sponsored by Magellan Deutschland)

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Winterfinger – Touchscreen Handschuhe nochmal getestet

Vor einiger Zeit haben wir euch schonmal über Touchscreen – Handschuhe berichtet! Da dieses Thema im Moment sehr aktuell ist, greifen wir es nochmal auf und zeigen euch die klaren Vorteile von den Handschuhen.

Unser erster Eindruck:

Auffällig ist, dass es keine Größen zur Auswahl gibt. Die Handschuhe haben eine einheitliche Größe, die auf jede Hand (egal ob große oder kleine Finger, Frauenfinger oder Männerfinger) passt. Dies macht das stretchfähige Material der Handschuhe möglich. So gibt es kein lästiges Anprobieren, Zurücksenden und Umtauschen. Eine sehr gute Idee…!

Im Test:

Die Touchscreen Handschuhe haben spezielle Fäden in alle 10 Finger eingewebt. Dadurch entsteht ein sehr guter Kontakt mit dem Touchscreen. Man merkt fast nicht, dass man die Handschuhe trägt, da der Kontakt genauso gut funktioniert, wie mit dem bloßen Finger. Beim Geocaching haben wir den Handschuh beim Iphone, sowie bei verschiedenen GPS – Geräten getestet.

Es gab bei uns nie Probleme mit der Leitfähigkeit der Handschuhe!

Fazit:

Der Preis für die Touchscreen – Handschuhe bei Winterfinger beträgt 24,95 Euro. Sie sind in grau oder anthrazit zu erhalten.

Als Geocacher lohnt sich die Anschaffung sehr, vor allem wenn man auch viel mit dem Iphone cacht!
Keine kalten Finger mehr, und beste Leitfähigkeit!

Ein prima Weihnachtsgeschenk…


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