Der Finger friert!

Simple Lösung – Handschuhe. Was besseres gibt es nicht. Zumindest ohne auf die Fingerfertigkeit zu verzichten. Viele verzichten aber auch damit auf el.-Touchscreens. Abhilfe schaffen so genannte Touchscreen-Handschuhe, oft auch als iPhone-Handschuhe zu haben.

Dieser Handschuh hat eingestickte leitende Fäden im Zeigefinger und Daumen. Diese sorgen für den elektrischen Kontakt zwischen Finger und Touchscreenoberfläche, durch den Handschuh durch.

Viele fassen sich an die Stirn. Diese Erfindung ist so simple wie genial.  Kommt im Winter ein Anruf rein, man ist draußen und hat Handschuhe an den Händen, dann geht man einfach ran! Dieses Problem gab es vor den Touchscreens eben nicht.

Yomoy.de  hat uns diese Handschuhe zum Testen zur Verfügung gestellt. Wir danken recht herzlich dafür. Wir haben sie getestet und sind fest von der genialen Idee überzeugt! Endlich kann ich im Winter Handschuhe tragen, davor habe ich mich immer gegen diese Touchscreenmeider gewehrt, jetzt genieße ich meine warmen Hände. Sogar beim Autofahren hatte ich heute morgen noch extra die Heizung ausgelassen, um zu schauen wie man damit lenken kann. Perfekt – diese haben eingenähte Lederflächen, welche nicht vom Lenkrad rutschen!

Unsere Meinung: ein Musthave für den Winter! TOP!

Momentan gibt es diese Handschuhe für 19,95 € bei:

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ZDF Notruf Hafenkante – Schatzsuche

Wer nichts vernünftiges im Fernsehen findet kann die letzte Folge von Notruf Hafenkante in der ZDF Mediathek anschauen. Schatzsuche heißt die Folge. Ratet mal worum es da wohl geht. Letzten Donnerstag wurde diese Folge ausgestrahlt. 45 Minuten dauert sie.  Es ist immer wieder interessant wie unser Hobby zum Thema im TV gemacht wird. Aber seht selbst…. (klickt auf das Logo und schon landet ihr bei der Folge in der Mediathek vom ZDF)

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MagicMaps Batterie Adapter – Strom für unterwegs…

Heute gibt’s einen kleinen Testbericht über den Batterie Adapter von MagicMaps

Unser erster Eindruck:

Die Verpackung ist sehr übersichtlich gestaltet und man erkennt schon auf den ersten Blick, dass es ein Mini-USB Batterie Adapter ist, um unterwegs Geräte aufzuladen.

Auch für welche Geräte der Batterie Adapter geeignet ist fällt sofort ins Auge. Das sehr geringe Gewicht von ca. 45 Gramm ohne Batterien und die Größe des Geräts von 13,0 x 3,5 x 1,8 cm (Länge x Breite x Höhe) gibt schonmal einen großen Pluspunkt.

Im Test:

Der Batterie Adapter benötigt 4 Mignon AA – Batterien oder Akkus. In unserem Fall wurde das Gerät mit 4 AA – Batterien getestet. Nachdem die Batterien/Akkus eingelegt sind, kann mit einem kleinen Schalter auf der Seite der Ladevorgang gesteuert werden. Eine LED zeigt an, wenn das angeschlossene Gerät geladen wird. Mit einer Batterieladung hat das Gerät mein Garmin Oregon oder mein Garmin Nüvi vollständig aufgeladen, und war danach immer noch nicht leer. Dies ist möglich durch die eingebaute Spannungskonstantschaltung. Dabei wird eine Kapazitätssteigerung von mindestens 50% erreicht.

Für unterwegs also der perfekte kleine Begleiter…

Fazit:

Der Preis für den MagicMaps Batterie Adapter beträgt 17,90 Euro bei magicmaps und bei Amazon 27,98 Euro.
Der Batterie Adapter kann eine interessante Alternative zu den teuren Zusatzakkus sein, und die benötigten Akkus für diesen Batterieadapter haben die meisten Geocacher ja dabei…

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Guten Morgen, Cachewelt


Am Wochenende waren wir nach dem Allgäu Geocoin Release Event noch in der alten Weberei bei Ulm. Ein wirklich interessanter und lohnenswerter Lost Place.

 Warum wir ein Bild von uns einstellen? Wir möchten hiermit die Montagsbild Aktion beenden, da wir noch ein bisschen Zeit benötigen um alle Bilder auszuwerten und noch vor Weihnachten den Gewinner einer Premiummitgliedschaft bei geocaching.com bekannt zu geben. Wir möchten uns jetzt schon für die zahlreichen Einsendungen bedanken. Wenn ihr trotzdem noch weitere Bilder habt könnt ihr uns diese trotzdem zusenden. Wir werden diese nach Möglichkeit in irgend einer Weise veröffentlichen.

Zum Jahresanfang werden wir uns sicher eine neue Aktion einfallen lassen.

Einen tollen Wochenstart wünscht euch das

Geocaching-Handbuch-Team!

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Beim Allgäu Geocoin Release Event

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Polizei fängt Schatzsucher

Nachdem es etwas Unruhe von dem, von der Basler Zeitung veröffentlichen und von uns wiedergegebenen Artikel gegeben hat, haben wir diesen erstmal vom Netz genommen. Dadurch bleibt er vorerst aber auch Geocachern enthalten, die einfach nur lesen möchten und nicht durchs Netz surfen und verzweifelt Fehler von anderen suchen.

Vielen Dank erstmal an die Onlineredaktion der Basler Zeitung für die offenen und klärenden Worte. Da sogar Email Adressen der Basler Zeitung mißbraucht werden um uns das Leben schwer zu machen, stellt sich hier die Frage welches Vergehen schwerwiegender  ist. Das wird auf jeden Fall noch von uns geklärt und ggf. Konsequenzen haben.

Es gibt, wie auch bei Geocaches eine einfache Regel: Keiner ist verpflichtet das Geocaching Handbuch zu besuchen und zu lesen. Niemand ist verpflichtet einen Geocache zu machen, dazu gibt es die Ignore Liste.

Allen anderen wünschen wir weiterhin viel Spass beim Lesen von unserem Geocaching Handbuch, viele Grüße in die Schweiz und hier ist der Artikel um den es eigentlich geht 😉

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1. Allgäu-Geocoin-Release-Event

Am kommenden Freitag sind wir auf einem Event der besonderen Art. Das 1. Allgäu-Geocoin-Release-Event findet in Bezigau in der Nähe von Kempten statt. Wir freuen uns schon auf die neuen Coins die so gut wie ausverkauft sind, aber auch auf die vielen Cacher die sich bereits angemeldet haben. Inzwischen sind es über 100!

Wir möchten beim Event noch eine weitere Coin ergattern, die wir dann natürlich unter unseren Lesern verlosen werden. Interessant ist dabei, dass die Coins auf keinen Fall nachproduziert werden. Somit sind diese Coins jetzt schon bei Sammlern sehr begehrt.

Neben sicher leckerem Essen im Hirsch in Bezigau ist noch ein Eventmystery und eine Verlosung geplant. Es wird also garantiert nicht langweilig. Und das Allgäu lädt ja bekanntlich zum entspannten cachen in schöner Umgebung ein.

Bis Freitag!
 

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Guten Morgen, Cachewelt


Beim Multi Geisterzügle (Marbach/Murr) fotografiert. Foto von Klaus vom Team Fanzinies
aus Schwaikheim

Jeden Montag Morgen möchten wir euch mit einem netten Bild positiv in die Woche schicken.

Wenn ihr auch ein tolles Bild habt sendet es an montagsbild@geocaching-handbuch.de, mit dem Vornamen oder dem Nickname von Geocaching.com und evtl einer kurzen Beschreibung.

Spoiler sind natürlich ausgeschlossen! Bitte nur selbstgeschossene Bilder, an welchen ihr auch die Rechte habt.

Mit etwas Glück ist euer Bild an einem Montag Morgen hier zu sehen!

Und das Beste ist: Am Ende vom Jahr bekommt der Paparazzi mit dem tollsten Bild eine Premiummitgliedschaft für ein Jahr bei Geocaching.com von uns als Dankeschön!

Einen tollen Wochenstart wünscht euch das

Geocaching-Handbuch-Team!

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WhatsApp Messenger – kostenlose SMS

Der ein oder andere wird es sicher schon kennen, aber für alle anderen hier ein interessanter Tip:

Es geht um WhatsApp. Das ist ein neuer Message-Dienst für SMS, MMS mit vielen Zusatzfunktionen. Die App erhält man im App Store für nur 0,79 Euro. Mit dieser App lassen sich kostenlos Nachrichten, Bilder, Videos, Sprachnotizen oder der aktuelle Standort über Edge/3G oder WLAN versenden.
Diese Funktionen sind kostenlos und sogar systemübergreifend (zwischen Iphone und Android) nutzbar. Jeder der WhatsApp installiert hat, kann es kostenlos nutzen und spart so die teure SMS oder MMS Gebühren!
Ganz egal ob zwischen Iphone, Ipad oder Android! Auch Gruppenchats sind möglich. Dafür muss der Empfänger und der Sender die App installiert haben und los gehts…

Es lohnt sich, wir können es euch nur sehr empfehlen!

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Lost Places Leipzig – Verborgene Welten

Neben dem Buch von Bernhard Hoecker gibt es noch weitere interessante Bücher zum Thema Lost Places. Passend zum kommenden (kommt es? Kommt es doch nicht?) Mega Event im Jahr 2012 in Leipzig ist das Buch Lost Places Leipzig – Verborgene Welten seit 2009 auf dem Markt.

Die Aufmachung gefällt mir persönlich besser als das Hoecker-Buch. Das kann aber auch daran liegen, dass alle Bilder in schwarz/weiss abgebildet sind. Auch das Hardcover macht dieses Buch einfach perfekt. Jedoch ist der Bildband inhaltlich in Sachen Geocaching nicht vergleichbar.

Wir bedanken uns beim Mitteldeutschen Verlag für die Bereitstellung der Exemplare.

Hier gibt es noch weitere LP-Bücher bei Amazon

Pressestimmen

Fotograf Marc Mielzarjewicz hat in einem Spiel aus Schatten und Licht traumhafte Schwarz-Weiß-Bilder geschossen, die die Schönheit des Verfalls offenlegen und eine beinahe mystische Stimmung erzeugen. Dazu werden die Geschichten der stillgelegten Gemäuer skizziert. Ein Bildband für Romantiker, die alte Gemäuer lieben. –Leipziger Volkszeitung (Magazin), Januar 15, 2010Mielzarjewicz` eindrücklicher Bildband bietet ins Künstlerische überhöhte Dokumentarfotografien. –Mitteldeutsche Zeitung, Januar 16, 2010Die Fotos, ohne jegliches Kunstlicht aufgenommen, sind unbestechliche Zeugen. Ob abgeblätterte Türen, umgelegte Schalter, Rohre, Leitungen, selbst geöffnete Spindtüren – sie lassen einen einst funktionierenden Organismus ahnen, der von Menschen in Gang gehalten wurde. Die Gründe für den Verfall sind vielfältig. Nicht zu übersehen ist, dass die meisten Areale seit der Wende einem ungewissen Schicksal entgegen dämmern. Die bestechend scharfen Fotos, die keiner Bildunterschrift bedürfen, werden dann die letzten, einzigen Zeugen der Erinnerung sein. –Ostthüringer Zeitung, Februar 26, 2010Rathaus, Thomaskirche, Auerbachs Keller – die hier versammelten Schwarz-Weiß-Fotografien von Marc Mielzarjewicz zeigen eine andere Seite Leipzigs, eine verborgene, vielleicht eine vergessene, eine, die selbst Leipziger kaum kennen. In diesem klar gestalteten Band finden künstlerisches Schaffen und fundiertes Wissen zusammen: kurze einführende Texte von Stefan W. Krieg, Architekturhistoriker und Denkmalpfleger in Leipzig, sind jeder Bilderfolge vorangestellt. Ein Bildband, der eine gelungene Verbindung von Architektur, (Stadt-)Geschichte und künstlerischer Fotografie eindrucksvoll vor Augen führt. –Talke Flörcken, Kunststoff. Das Kulturmagazin aus Mitteldeutschland, April/Mai/Juni 2010Ob in der Drahtseilbahnfabrik Adolf Bleichert, im Proviantamt mit Heeresbäckerei, der Maschinenfabrik Paul Swiderski oder im Stadtbad – überall entstanden einzigartige Aufnahmen, die auch noch im Verfall eine ungeheure Faszination ausstrahlen. –Bert Endrsuzeit, Leipziger Volksstimme, April 9, 2010

Kurzbeschreibung

Der Bildband entführt in das Reich der Leipziger Ruinenwelten, an Orte, die sich heute schon fast mystisch dem Auge des Betrachters entziehen , in verborgene Welten. Mit dem Beginn der Industrialisierung haben diese Bauten maßgeblich das Stadtbild mit ihrer wunderschönen und raumgreifenden Architektur geprägt, heute warten sie auf Investoren, befinden sich im Umbau oder fristen als Spekulationsobjekt ihr Dasein. Von Marc Mielzarjewicz in ästhetischem Schwarz-Weiß eingefangen und durch eine wirkungsvolle Lichtregie zu neuem, düsterem Leben erweckt, offenbaren sie ihre einstige Schönheit, die ihnen selbst der Verfall nicht zu nehmen vermag.

 

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